In der katholischen Kirche gibt es eine schöne Tradition – den Tag der Witwen und Witwer. An diesem Tag können alle, die alleine zurückgeblieben sind, Ihres geliebten verstorbenen Partners gedenken und erhalten von der Kirche Trost gespendet. Eine solche Tradition ist überaus tröstlich für alle, die ihren geliebten Partner verloren haben.
Aber wäre es nicht noch viel tröstlicher, wenn sie einen neuen Partner finden könnten?
Wenn Sie Witwer sind und diesen Ge- danken scheuen, weil Sie ein schlechtes Gewissen und das Gefühl haben, es Ihrer verstorbenen Partnerin schuldig zu sein, allein zu bleiben, denken Sie genau nach. Wenn Ihre verstorbene Partnerin Sie wirk- lich geliebt hat, dann ging ihr Ihr Glück über alles andere. Deshalb hätte sie gewiss nichts einzuwenden, dass Sie sich im reifen Alter wieder auf Partnersuche begeben.
Ganz im Gegenteil – wenn Sie einmal sehr gründlich in sich selbst hinein horchen, werden Sie feststellen, dass da überhaupt kein Grund besteht, ein schlechtes Gewissen zu haben. Genau das ist es, was Ihre Partnerin gewollt hätte! Und ganz sicher hätte sie es auch gewollt, dass Sie sich bei der Partnersuche im Alter jeder Hilfe bedienen, die Sie bekommen können.
Wenn es um die Partnersuche, um die Suche nach der Liebe im Alter geht, dann ist eine Partnervermittlung eine gute Option für Sie. Dort wird Ihnen geholfen, all die Klippen zu umschiffen, die bei der Partnersuche für „Junggebliebene“ auf Sie warten.
Eine kleine Auswahl von Agenturen finden Sie hier.